Eine zweite ärztliche Meinung für die korrekte Diagnose

FALLBEISPIEL

Jason ist 20 Jahre alt und leidet seit mehr als einem Jahr fast täglich unter Kopfschmerzen. Die Schmerzen sind sehr intensiv und wirken sich stark auf sein Leben aus. Sein Arzt diagnostiziert Migräne und verschreibt ihm Medikamente. Dies trägt zwar dazu bei, die Intensität und Häufigkeit dieser Kopfschmerzen zu senken, aber Jason ist sich nicht sicher, ob nicht doch eine schlimmere Krankheit dahintersteckt.

BEST DOCTORS BRINGT DIE LÖSUNG

Jason wandte sich an Best Doctors, und ein international renommierter Neurologe untersuchte seinen Fall. Er gab ihm die Gewissheit, nach der er gesucht hatte: Ja, er hatte Migräne, und es handelte sich nicht um eine schlimmere Krankheit. Jason erhielt einen Expertenbericht mit detaillierten Empfehlungen für verschiedene Medikamente. Darüber hinaus wurde er über mögliche Anpassungsstrategien und wirksame Behandlungen informiert.

FALLBEISPIEL

Kelly arbeitet lange am Schreibtisch, im Durchschnitt mehr als neun Stunden pro Tag. Sie leidet unter heftigen und häufigen Rückenschmerzen. Kellys Hausarzt vermutet eine Erkrankung namens Morbus Bechterew. Es handelt sich dabei um eine Art von Arthritis, die von einer Autoimmunerkrankung verursacht wird. Der Hausarzt verschreibt Kelly Schmerzmittel. Kelly behandelt ihre Rückenschmerzen mit diesen Medikamenten und mit Osteopathie. Allerdings werden ihre Symptome schnell schlimmer. Sie kann nicht mehr schlafen und wird vom Hausarzt zu einem Rheumatologen überwiesen, der ihr eine Behandlung mit TNF-Blockern empfiehlt.

BEST DOCTORS BRINGT DIE LÖSUNG

Kelly wandte sich an Best Doctors, denn sie wollte sichergehen, dass Ihre Diagnose und die Behandlung korrekt waren. Der zu Rate gezogene renommierte Facharzt prüfte Kellys medizinische Akte und empfahl eine MRT, um die erste Diagnose zu bestätigen. Er riet ihr auch zu weiteren Tests, um andere, weniger offensichtliche Erkrankungen ausschließen zu können.

Der Experte bestätigte nicht nur Kellys Diagnose, sondern erklärte auch, dass die empfohlene MRT Morbus Bechterew bestätigte und TNF-Blocker tatsächlich die beste Behandlung für Kelly waren.